„Ambitioniertes
deutsches Startup aus Sachsen-Anhalt möchte mit einer innovativen App das
Einkaufen von morgen verändern“
Da
ich sehr nett gefragt wurde, ob ich die neue App vorstellen könnte, bin ich dem
sehr gerne entgegen gekommen. Wie ihr wisst unterstütze ich solche Projekte
gerne, wenn ich merke das sehr viel Arbeit und Fleiß dahinter steckt.
Nun aber mal ein paar
Eckdaten:
Im
Februar 2013 wurde das Unternehmen Infyouse UG gegründet. Die erste
Webapplikation wurde programmiert und am 15.05.2013 veröffentlicht.
„Niemals
einen Kauf bereuen – Produkte sammeln, Freunde fragen, besten Preis bekommen!“
ist der Leitgedanke der 3 Gründer und Programm der Plattform.
Infyouse möchte uns das Leben
erleichtern, in dem wir die Möglichkeit bekommen unsere eigene Bilder -
Kollektion (mit ausgewählten Produkten z. B. Kleidung) zusammen zustellen um
uns dann vor dem Kaufentscheid Rat unserer Freunde holen können. Die Freunde
werden hierfür eingeladen (damit auch nur die Personen eure Sammlung sehen, auf
deren Meinung ihr Wert legt). Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, sofern
bei nicht gefallen das sie euch Alternativen empfehlen können.
Ein
weiterer Pluspunkt ist: „Um die Zeit seiner Kunden zu sparen, sucht Infyouse
für sie automatisch nach besseren Preisangeboten im Internet.“ das heißt die
Plattform dient zugleich dazu das günstige Angebot zu finden.
„Viele
Verbraucher informieren sich in bis zu 14 Informationskanälen, wie Shops,
Herstellerseiten oder bei Preisvergleichsanbietern, weil sie einen Fehlkauf
vermeiden wollen“, sagt Iwan Uswak, Gründer und Verantwortlicher für Marketing,
„wir haben uns von Anfang an daran gestört, dass viele Onlineshops keine guten
Informationen bieten und man bis zu einem Monat braucht, um das richtige
Smartphone auszuwählen.“
Momentan
arbeitet das Unternehmen an einer mobilen App, mit der seine Kunden Produkte
aus dem Laden um die Ecke fotografieren und ebenfalls zu ihren Kollektionen
hinzufügen können. Dies dient auch als eine Art Entscheidungshilfe um den Kauf
später nicht zu bereuen. Das Problem von
Fehlkäufen kennt ja jeder und wie oft ist es so, dass man z. B. Kleidung oder
Schuhe super toll findet und eine Menge Geld dafür ausgibt und nach betreten
der Haustür fühlt man sich unwohl.
Eine Beispiel Kollektion
habe ich euch hier mal zusammen gestellt:
Es
ging sehr einfach, ich musste nur eine Kollektion unter dem Punkt „Create
Collection“ auswählen und schon konnte ich die Bilder einfügen. Ihr könnt den
Account auf privat oder öffentlich stellen. Rechts ist der Button „ask my
friends“.
Interessant
finde ich es auch, dass das Projekt von der Hochschule Anhalt begleitet wird,
an der alle drei studiert haben. Nach mehreren Jahren Berufserfahrung im
E-Commerce war die Hochschule der erste Anlaufpunkt, um sich Unterstützung bei
der Unternehmensgründung und -finanzierung zu holen.
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